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Werbewirtschaft in der Flaute

27. August 2002
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Die Konjunkturflaute macht der Werbewirtschaft weiterhin kräftig zu schaffen. Für das Gesamtjahr geht der Zentralverband der Deutschen Werbewirtschaft (ZAW) mittlerweile von einem Umsatzminus zwischen drei und fünf Prozent aus. Die Tageszeitungen hätten unter dieser «rezessiven Phase» am stärksten zu leiden, sagte Geschäftsführer Volker Nickel am Dienstag in Berlin. Im kommenden Jahr erwartet die Branche wieder ein leichtes Plus von einem Prozent. Damit steckt die Werbewirtschaft bereits das zweite Jahr in Folge im Minus. 2001 war der Umsatz um fünf Prozent auf 31,5 Milliarden Euro eingebrochen.