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Weltmarktführer leidet

22. Januar 2009
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Der massive Konjunktureinbruch hat den weltgrößten Handyhersteller Nokia schwerer erwischt als erwartet. Im Schlussquartal 2008 brach der Nettogewinn auf nur noch 576 Millionen Euro von 1,8 Milliarden ein Jahr zuvor ein. Der Umsatz schrumpfte um fast ein Fünftel auf 12 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag in Helsinki mitteilte. Nokia-Chef Olli- Pekka Kallasvuo kündigte ein umfassendes Sparprogramm an. Der Marktanteil schrumpfte auf 37 Prozent von 40 Prozent vor einem Jahr.