Argentinische Landwirte gehören zu den führenden Weizenproduzenten der Welt. Den Großteil des Getreides haben sie bislang ins Nachbarland Brasilien verkauft. Und damit gut verdient. Doch nach einer schlechten Ernte und steigenden Brotpreise kommt ihnen nun die Regierung in die Quere: Der Weizen muss künftig zuerst zuhause auf den Markt.