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Weihnachtssendung aus Maastricht

16. Dezember 2011

Finanzkrise, arabischer Frühling, Atomausstieg in Deutschland. Die Ereignisdichte dieses Jahres macht atemlos. In unserer Weihnachtssendung aus Maastricht zeigen wir Menschen, die nicht länger Getriebene sein wollen.

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Bild: npb
Klassenzimmer in Griechenland
Sparzwang für Schulen in Griechenland, es fehlt an Schulbüchern und LehrernBild: DW

Im niederländischen Maastricht wurde vor 20 Jahren ein Vertrag vorgestellt, der die europäische Währungsunion vorbereitet hat. Hätten die Europäer die strengen Regeln ernst genommen, gäbe es heute wohl keine Eurokrise. Doch wie unsere Beispiele zeigen: Absolute Sicherheit ist eine Illusion. In Athen besuchen wir eine Schule, die trotz akuter Geldnot versucht, den Unterricht zu organisieren. In Paris treffen wir Flüchtlinge aus Tunesien, die während der Unruhen geflohen waren. Und in der Lausitz beobachten wir einen Pfarrer, der für den Erhalt dreier Dörfer kämpft. Sie sollen dem Braunkohletagebau weichen, der nach dem deutschen Atomausstieg wieder Auftrieb bekommen hat.