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Weg frei für neuen Musikriesen

20. Juli 2004
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Die EU-Kommission hat die geplante Fusion der Musiksparten aus der Bertelsmann-Gruppe und des Elektronik-Konzern Sony genehmigt. Gegen eine Fusion würden keine ausreichend gewichtigen Gründe sprechen, hieß es am Dienstag in einer Mitteilung der Kommission. Der Markt werde aber weiterhin scharf beobachtet. Sony und Bertelsmann hatten die Elefantenhochzeit bereits im Dezember vertraglich vereinbart. Das neue Unternehmen mit Hauptsitz in New York soll Sony BMG heißen. Mit einem Umsatz von rund vier Milliarden Euro wäre Sony BMG die Nummer zwei auf dem Weltmarkt hinter Marktführer Universal Music.