1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

Was heißt Zuckerberg auf chinesisch?

Dirk-Ulrich Kaufmann20. April 2016

EU-Wettbewerbshüter nehmen Google ins Visier +++ Marc Zuckerberg lernt chinesisch +++ Tunesien entsinnt sich seiner Vergangenheit und träumt von einer großen Zukunft - dabei soll die Windenergie helfen

https://p.dw.com/p/1IZEK

Die EU-Kommission hat ihr Wettbewerbsverfahren gegen den US-Internetkonzern Google verschärft. Dabei geht um es um Android, das meistbenutzte Smartphone-System der Welt. Der Vorwurf: Google baue seine marktbeherrschende Stellung bei der allgemeinen Internetsuche aus. Es ist nicht der erste Fall, dass die EU-Kommission sich an den Praktiken des Internet-Riesen stört. Sabine Hackländer mit Einzelheiten.

Nicht nur US-Politiker orientieren sich schon seit einigen Jahrzehnten tendenziell eher von Europa weg und konzentrieren sich auf die andere Seite des Pazifiks, auch Unternehmer wollen die Märkte der aufstrebenden Volkswirtschaften des - von uns aus gesehen - "Fernen Ostens", erschließen. Apple-Gründer Steve Jobs etwa näherte sich der asiatischen Seele im indischen Ashram. Facebook-Gründer Marc Zuckerberg geht wieder einen anderen Weg, hat unser USA-Korrespondent erfahren.

Es ist fast 2200 Jahre her, dass die aufstrebende Weltmacht Rom ihren großen Konkurrenten Karthago zerstörte und so von der politischen und wirtschaftlichen Weltkarte strich. Aber unser Nordafrika-Korrespondent ist bei seinem Besuch in der tunesischen Firma Saphon Energy über Zeugnisse aus der großen Vergangenheit Tunesiens geradezu gestolpert. Dort, hat er erfahren, bastelt man im Angesicht der großen Vergangenheit an einer großen Zukunft. Und jetzt wird es aktuell: Mit Hilfe der Windenergie.

Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann