Thomas Reiter im Gespräch mit der DW. Er ist der Europäer mit der längsten Erfahrung im All. Als Direktor für bemannte Raumfahrt bei der ESA verantwortet er den europäischen Beitrag zur internationalen Raumstation ISS.
Versenden Facebook Twitter google+ Tumblr VZ Mr. Wong Xing Webnews Yigg Newsvine Digg
Permalink http://p.dw.com/p/14oMP
Anfang Juni ist es für den Astro-Alex soweit. Dann geht es für ihn zurück zur ISS - dieses Mal als Leiter der Raumstation. Das sind die wichtigsten Aufgaben, die jetzt auf ihn zukommen:
Die US-Raumfahrtorganisation will mit dem neuen Experiment erforschen, wie die Spermien auf Schwerelosigkeit reagieren - und ob sich Menschen im All fortpflanzen könnten. Andere Säugetiere waren bisher wenig erfolgreich.
In sieben Wochen geht es für Alexander Gerst wieder rauf zur ISS - als erster deutscher Commander. Angst? Aufregung? Weit gefehlt. Bei seinem letzten öffentlichen Auftritt wirkte Gerst gelassener und cooler denn je.
An diesem Mittwoch ging ein neues Weltraumteleskop auf Reisen. TESS soll, wie sein Vorgänger Kepler, Planeten außerhalb unseres Sonnensystems aufspüren. Möglicherweise auch erdähnliche, auf denen Leben möglich wäre.