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Wachstumssorgen in Washington

Nicolas Martin12. April 2016

Der IWF schaut auf die Wirtschaftslage 2016 +++ Italienische Banken bekommen einen Rettungsfonds +++ Innenstadt-Geschäfte leiden unter Onlinehandel +++ Was von der Rente bleibt +++

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In Washington kommen am Wochenende der Internationale Währungsfonds und die Weltbank zusammen. Auf ihrer Frühjahrestagung blicken die beiden Institutionen in die wirtschaftliche Zukunft. Im Vorfeld legten der IWF seine Konjunkturprognose vor.

Seit der europäischen Schuldenkrise hat sich die italienische Wirtschaft wieder leicht stabilisiert. Nach drei Rezessionsjahren schaffte das Land im vergangenen Jahr wieder ein kleines Plus. Doch die Narben der Krise sind noch nicht verheilt. So sitzen die Banken des Landes auf einem Sack voller sogenannter fauler Kredite - also Schuldscheine, für die sie wahrscheinlich nie Geld bekommen werden. Der italienische Staat will den Banken nun unter die Arme greifen.

Die Schweizer erhalten neue Geldscheine. Das Großprojekt, bei dem alle Noten ausgetauscht werden sollen läuft bis 2019. Wie die Noten aussehen, ist streng geheim. Heute gab es den 50-Franken-Schein zu bestaunen.

Der Handelsverband HDE vertritt rund 400.000 Unternehmen des deutschen Einzelhandels mit knapp drei Millionen Beschäftigten. Heute hat der Branchenverband seinen Ausblick für dieses Jahr vorgestellt. Basierend auf Umfragen seiner Branchenmitglieder blickt der auf die Perspektiven im Einzelhandel. Jörg Marksteiner.

Der Westdeutsche Rundfunk hat untersucht, welche Folgen das absinkende Rentenniveau hat und schlägt Alarm. Nach den Berechnungen des WDR droht fast jedem zweiten Bundesbürger eine Rente unterhalb der Armutsgrenze.

Redakteur am Mikrofon: Nicolas Martin
Technik: Gerd Georgi