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VW-Einbruch im US-Markt

2. April 2005
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Volkswagen bekommt seine Absatzschwäche im US-Markt weiterhin nicht in Griff. Im ersten Quartal summierte sich das Minus bei Volkswagen mit 42.878 abgesetzten Autos auf 14,1 Prozent. Das schwache Nordamerika-Geschäft hatte VW schon im vergangenen Jahr die Bilanz verhagelt.

DaimlerChrysler verbuchte im ersten Quartal ein Plus von vier Prozent auf 590.508 Fahrzeuge. Chrysler setzte sechs Prozent mehr Fahrzeuge auf dem US-Markt ab, Mercedes-Benz blieb mit 43.776 Autos um elf Prozent hinter dem Absatz des Vorjahres zurück.

Bei BMW verhinderte der Erfolg des Mini einen deutlichen Absatzrückschlag. Im ersten Quartal lag der BMW-Konzernabsatz mit 65.536 Fahrzeugen immer noch um sieben Prozent über dem Vorjahreswert, wobei die Kernmarke um 4,5 Prozent und der Mini um 23 Prozent.