Vom Surfen in der Stadt | KINO | DW | 21.05.2010
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KINO

Vom Surfen in der Stadt

"Keep Surfing": eine Dokumentation über eine bizarre Funsportart+++Gesprächsthema auch in Cannes: die Zukunft des 3D-Films+++"Vertraute Fremde": eine filmische Reise in die Vergangenheit

Flußsurfer von unten aufgenommen beim Sprung - Szene aus Keep Surfing

"Keep Surfing"

Wie fühlt es sich an, ganz alleine auf einer Welle zu stehen, unter sich das Wasser und über einem auf der Brücke, staunende Gesichter? Die Münchner Surfer wissen es, denn sie haben das Surfen im Fluss erfunden. Einer von ihnen trägt nun zur weiteren Legendenbildung bei: Björn Ritchie Lob hat einen Dokumentarfilm über das einzigartige Münchner Phänomen gedreht. "Keep Surfing" heißt der Erstlingsfilm von Lob und läuft jetzt in den deutschen Kinos.

Außerdem:

3D - Die Zukunft des Kinos?

In Cannes trifft sich die Welt des Films beim Festival und auch dort ist Thema, was gerade überall gepriesen, aber auch kritisiert wird: der 3D-Film. Für die einen ist es die Zukunft des Kinos, für die anderen nur eine Modeerscheinung, die sich langfristig kaum durchsetzen dürfte.

"Vertraute Fremde"

Ein Mann reist in die Vergangenheit - im Kino ist das kein Problem. Zeitreisefilme haben eine große Tradition, vor allem im kommerziellen Hollywood-Kino. Doch der belgische Regisseur Sam Gabarski ist nicht an Spektakel und Special Effects interessiert. In der deutschen Co-Produktion "Vertraute Fremde" mit Pascal Greggory und Alexandra Maria Lara erzählt er die Geschichte eines Mannes, der seiner Kindheit wieder begegnet.

Moderation: Jochen Kürten

Audio und Video zum Thema

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