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Studi-DW | Das Studentenmagazin

24. Oktober 2013

Gutes tun und dabei die Welt sehen - das wollen viele Jugendliche und gehen deshalb zwischen Abitur und Studium für ein freiwilliges soziales Jahr ins Ausland. Sie arbeiten vor allem in Bildungs- und Sozialprojekten mit.

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Eine Bundesfreiwilligendienstleistende (Bufdi) besucht eine Seniorin in ihrer Wohnung in Berlin-Mitte (Foto: dpa)
Bild: picture alliance / dpa

Vom Abiturienten zum freiwilligen Helfer

Schon seit den fünfziger Jahren gibt es in Deutschland das freiwillige soziale Jahr. Dabei helfen Jugendliche zwischen 16 und 27 Jahren für zwölf Monate ehrenamtlich in Kliniken, Kindergärten oder Altenheimen aus. Seit einigen Jahren ist es möglich, als freiwilliger Helfer auch in Entwicklungsprojekten im Ausland mitzuarbeiten. Rund 10.000 Jugendliche aus Deutschland nutzen jährlich diese Chance. Tendenz steigend. Umgekehrt bewerben sich immer mehr junge Leute aus dem europäischen Ausland um einen Platz als freiwilliger Helfer in deutschen Bildungs-, Sozial- und Ökologieprojekten. Ihre Erfahrungen sind überwiegend positiv.

Außerdem in der Sendung:

  • Semesterstart auf der Matratze - Warum viele Studenten in Nordrhein-Westfalen noch kein Zimmer gefunden haben
  • Tür an Tür mit den Alten - Wie Studierende und Senioren in Saarbrücken voneinander profitieren
  • Von den USA nach Ostdeutschland - Was der amerikanischen Studentin Erica Larson an Leipzig gefällt

Redaktion und Moderation: Sabine Damaschke