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Verkehrsrowdys, die mit Geld um sich werfen

Dirk Ulrich Kaufmam6. Januar 2016

Automarkt und Autoaktien +++ Das Lufthansa-Papier+++ Chinas Schattenfinanzsystem +++ Schwer reich, schwer bewacht und rücksichtslos - viele Reiche aus dem Morgenland haben in der Schweiz aber gar keinen guten Ruf

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Gestern wurde bekannt, dass der US-Automarkt boomt, auf der CES steht das vernetzte Auto mal wieder im Mittelpunkt und in einigen Tagen beginnt mit der Detroit Motor Show die große US-Messe der Branche. Andererseits haben deutsche Hersteller auf dem US-Markt immer noch mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen.

Lufthansa: Die Fluglinie mit dem Kranich an der Schwanzflosse ist heute vor 90 Jahren gegründet worden. Also das Unternehmen, das von den heutigen Kranichfliegern nach der NS-Zeit einfach unter diesem Namen neu gegründet worden ist. Das ist etwas kompliziert, aber es ist ein Beispiel für die Wechselfälle in der Geschichte dieses Unternehmens.

Chinas Finanzsystem wird zwar von den großen Staatsbanken dominiert, doch in deren Schatten hat sich ein gigantisches illegales und kaum reguliertes Schattenfinanzsystem etabliert. Obwohl in diesem Dschungel an allen Ecken Gefahren drohen, spielen Millionen Menschen mit.

Ölscheichs, Bundesliga-Manager und Dritt-Welt-Potentaten können in der Schweiz ihr Geld deponieren, mehren und waschen lassen. Reiche aus aller Welt lieben das Land dafür. Die Schweizer lieben aber nicht unbedingt ihre reichen Gäste, von denen sie sonst ja ganz gut leben. Wir berichten von Fällen, die den Eidgenossen inzwischen ganz schön auf den Wecker gehen.

Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann