Unversöhnlich - ein Jahr nach dem Georgien-Krieg schüren die Kriegsparteien den Konflikt zwischen Russen und Georgiern

Russland habe verantwortlich gehandelt, indem es das Leben tausender Menschen geschützt hat - so verteidigt der russische Präsident Medwedew den Krieg im Südkaukasus vor einem Jahr. Damals marschierten russische Truppen in die abtrünnige georgische Teilrepublik Südossetien ein. Sie war zuvor von georgische Truppen beschossen worden. Russland und Georgien warnen jetzt wieder vor neuer Gewalt -- und gedenken der Opfer.