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Ungewohnt Hörbares

7. Februar 2002
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Mit der Ausstellung "Frequenzen (Hz) – Audiovisuelle Räume" präsentiert die Frankfurter Kunsthalle Schirn ab Samstag (09. Februar 2002) eine Avantgarde von Künstlern abseits des traditionellen Kunstbetriebs. Der neue Schirn-Direktor Max Hollein verspricht sich von der Ausstellung, in der es "sehr wenig zum Anfassen", dafür aber "viel zu hören und sinnlich zu erfahren" gibt, "sehr emotionale Ereignisse" auf Seiten des Publikums.

Eigens für "Frequenzen" haben unter anderem Knut Adam, Angela Bulloch, Ryoji Ikeda und Daniel Pflumm "Rauminterventionen" und Toninstallationen entwickelt. Das Spektrum reicht von Arbeiten an der Grenze des Hörbaren bis zu lautstarken körperlich erfahrbaren Kompositionen.

Konzerte und Performances innerhalb und außerhalb der Schirn komplettieren die außergewöhnlichen akustischen Erlebnisse der ersten Ausstellung in Holleins Programm. "Frequenzen (Hz) – Audiovisuelle Räume" endet am 28. April.