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Ungeliebte Gäste in Algerien

7. August 2009

Nach den Zusammenstößen zwischen Chinesen und Algeriern++Clintons Versprechen an Somalia++Johannesburgs Nachtleben

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Bild: AP Graphics/DW

Rund 25.000 Chinesen sind in den letzten Jahren nach Algerien gezogen. Sie arbeiten dort als Händler, Ingenieure oder Bauarbeiter. In der Hauptstadt Algier ist ein richtiges Chinatown entstanden, mit chinesischen Geschäften und Restaurants. Doch in der letzten Zeit sind die Spannungen zwischen Einheimischen und den Einwanderern aus Fernost gestiegen. Anfang dieser Woche entluden sie sich in Algier in gewalttätigen Zusammenstößen.

Clintons Versprechen

Am Donnerstag (060.08.2009) hat sich die US-Außenministerin in der kenianischen Hauptstadt Nairobi mit dem somalischen Präsidenten Sheikh Sharif Ahmed getroffen. Dabei ging es um die Zukunft des afrikanischen Krisenlandes.

Johannesburgs vibrierende Clubszene

Streiks, ausländerfeindliche Ausschreitungen und schlechte Wirtschaftsprognosen - die Nachrichten aus Südafrika waren in den letzten Wochen eher düster. Dabei sieht das Leben am Kap natürlich viel bunter aus und es passiert weitaus mehr. Die Südafrikaner lassen sich ihren Spaß am Feiern nicht verderben und so hat Johannesburg zum Beispiel ein blühendes Nachtleben.

Redaktion: Christine Harjes