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Trichet: Starke Wechselkursschwankungen nicht erwünscht

26. November 2007
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EZB-Präsident Jean-Claude Trichet hat vor dem Hintergrund der anhaltenden Abwertung des Dollar erneut vor den Folgen heftiger Wechselkursschwankungen gewarnt. Der Chef der Europäischen Zentralbank (EZB) sagte in Bombay, scharfe und abrupte Währungsschwankungen seien nicht im Interesse der Weltwirtschaft. Zwar sei das globale Wachstum nach wie vor robust. Die Abwärtsrisiken hätten jedoch in jüngster Zeit zugenommen, sagte Trichet. Die EZB habe mit großer Aufmerksamkeit registriert, dass die USA eine starke heimische Währung weiterhin als in ihrem Interesse ansähen.