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Terror-Risiken

26. August 2004
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Nach der Ankündigung des weltweit größten Rückversicherers Münchener Rück, bestimmte Terror-Risiken nicht mehr abzudecken, fordern die europäischen Fluggesellschaften eine Branchenlösung. Der Verband der Fluggesellschaften AEA, dem etwa 30 Luftfahrtunternehmen angehören, führe entsprechende Gespräche mit der EU-Kommission, sagte ein Lufthansa-Sprecher. Es dürfe keine Regelung geben, die den europäischen Luftverkehr benachteiligt. Eine staatliche Haftung, wie sie von der Lufthansa und anderen Fluggesellschaften bereits ins Gespräch gebracht wurde, wird nach Angaben des Bundesverkehrsministeriums derzeit nicht diskutiert.