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Starker Euro schadet deutscher Industrie bislang nicht

20. Januar 2003
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Der starke Euro hat die deutsche Industrie bislang nicht ausgebremst. Die Aufwertung insbesondere gegenüber dem US-Dollar habe zumindest im Oktober und November 2002 dem Export nicht geschadet, schreibt die Bundesbank in ihrem am Montag veröffentlichten Monatsbericht. Die Auftragslage in der Industrie habe sich im November dank des Auslandsgeschäfts sogar weiter verbessert.
Zum einen exportiere Deutschland 40 Prozent seiner Waren in die Eurozone, erläutern die Ökonomen der Notenbank. Außerdem komme es auf den gesamten Außenwert zu anderen Währungen an, nicht nur auf den Euro-Dollar-Kurs.