1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

Spanien hat es noch nicht hinter sich (01.09.2015)

1. September 2015

Die niedrigste Arbeitslosenquote seit 24 Jahren +++ Flüchtlinge und Einwanderer auf dem deutschen Arbeitsmarkt: Chance oder Belastung? +++ Zuwanderung in den USA +++ Hat Spanien die Krise tatsächlich schon überwunden?

https://p.dw.com/p/1GPie
Arbeitsamt in Madrid Archiv 2012
Bild: picture-alliance/dpa/Fernando Villar

Spanien hat es noch nicht hinter sich

Die Arbeitslosenzahlen in Deutschland sind gestiegen – hat heute Vormittag die Bundesagentur für Arbeit mitgeteilt. Aber gemach: Das tun sie im Sommer immer. Und wenn man die Zahlen genauer anschaut, sind sie sogar recht erfreulich.

In diesen Tagen kommen vielen Flüchtlinge auf der Suche nach Asyl in die Bundesrepublik und Menschen, die nach Deutschland einwandern möchten: Könnten die nicht das eine oder andere Problem des deutschen Arbeitsmarktes lösen helfen? Das haben wir Michael Burda, Makroökonom von der Humboldt-Universität Berlin, gefragt.

Die USA sind das begehrteste Einwanderungsland der Welt. Welche Auswirkungen die Zuwanderung auf den amerikanischen Arbeitsmarkt und auf die US-Binnenwirtschaft hat, haben wir unseren USA-Korrespondenten gefragt.

Heute hat sich Spaniens Regierungschef Mariano Rajoy in Berlin mit Vertretern deutscher Wirtschaftsverbände getroffen. Er konnte darauf hinweisen, dass die Wirtschaft seines Landes aktuell wächst wie seit Jahren nicht. Doch er muss auch zugeben: Die Zahl der Arbeitslosen ist erschütternd hoch und immer noch leben genauso viele Spanier in der Armut wie mitten in der Krise.

Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann