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Megacity Jakarta

Manuela Kasper-Claridge12. September 2016

Die zunehmende Verstädterung kann man nicht nur als Problem sehen, sondern auch als Chance - wenn man Megacities richtig plant und rechtzeitig investiert. Manuela Kasper-Claridge im Gespräch mit Roland Busch, Siemens-Vorstand für Asien und Australien.

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"Big Durian", große Stinkfrucht, so lautet der Spitzname der indonesischen Hauptstadt Jakarta - von außen übel riechend, aber innen voller süßer Überraschungen. Straßenhändler verkaufen an jeder Ecke ihre Waren, von Bakso-Suppen über quietschbunte Handyhüllen und Raubkopien der neuesten Blockbuster. Marktfrauen in traditionellen Sarongs bahnen sich mit schweren Körben auf dem Rücken ihren Weg durch das Gewirr der Gassen, Geschäftsleute tippen hektisch auf ihrem Smartphone. Viele arbeiten daran, dass solche Megacities wie Jakarta auch in Zukunft noch lebenswert sind. Auch Siemens bietet seine Planungskompetenz und seine Dienste an. Darüber sprach Manuela Kasper-Claridge mit Roland Busch, Siemens-Vorstand für Asien und Australien.

Foto: Siemens AG
Indonesiens Präsident Joko Widodo und Siemens-Vorstand Roland Busch beim Besuch im Berliner Ausbildungszentrum von Siemens im April 2016Bild: Siemens AG