Lifestyle
Shitstorm-Monitoring
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Dass Geheimdienste und IT-Giganten wie Google das Internet durchforsten, um Daten zu erhalten, ist bekannt. Doch auch andere Branchen klinken sich zunehmend in die Datenwelt ein - aus Angst vor Rufschädigung durch Shitstorms. Mithilfe spezieller Kontrollzentren können Firmen überwachen lassen, wie ihre Werbekampagnen ankommen und welche Themen gerade im Netz diskutiert werden. Auf verärgerte Kunden kann so direkt eingegangen werden, bevor sich deren Wut in Form eines Shitstorms auf ein Unternehmen zubewegt.