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Sechs Karstadt-Häuser geschlossen

10. November 2009
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Karstadt-Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg sieht gute Chancen für eine Sanierung des insolventen Warenhauskonzerns und will bald mit der Käufersuche beginnen. Unabhängig davon ist das Aus für sechs der insgesamt 129 Standorte beschlossen. Etwa 400 Beschäftigte in Berlin, Hamburg, München, Stuttgart, Dortmund und Braunschweig verlieren dadurch ihren Job. Elf Filialen stehen weiter auf dem Prüfstand. Karstadt mit seinen noch rund 26.500 Mitarbeitern hatte im Zuge der Pleite der Muttergesellschaft Arcandor im Juni ebenfalls Insolvenzantrag gestellt.