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Schrecken in Israel

22. April 2010

In der Nähe der Urlaubsmetropole Eilat schlagen zwei Raketen ein +++ Ein Gesetzentwurf soll die Pressefreiheit im Jemen noch weiter einschränken

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Die jordanische Hafenstadt Akaba (Foto: dpa)
Die jordanische Stadt Akaba liegt in unmittelbarer Nähe der israelischen Stadt EilatBild: picture-alliance / dpa

Zwei Katjuscha-Raketen sind an diesem Donnerstag (22.04.2010) offenbar auf die israelische Stadt Eilat am Roten Meer abgefeuert worden. Das berichtet die israelische Zeitung "Haaretz". Opfer habe es keine gegeben. Eilat liegt in unmittelbarer Nähe zur jordanischen Stadt Akaba. Die Raketen sollen noch auf jordanischem Gebiet eingeschlagen sein. Amman dementiert, dass aus Jordanien Raketen abgefeuert wurden.

Schikane im Jemen

Der Nichtregierungsorganisation "Reporter ohne Grenzen" zufolge belegt die Republik Jemen in Sachen Pressefreiheit Platz 167 von 175 Ländern - das ist das schlechteste Ergebnis von allen arabischen Staaten. Jetzt gibt es einen Gesetzentwurf, der die Pressefreiheit im Jemen noch weiter einschränken soll.

Redaktion: Anne Allmeling / Diana Hodali