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Schröder begrüßt Firmen-Fusionen in der EU

30. April 2004
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Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat sich für länderübergreifende Unternehmensfusionen innerhalb der EU ausgesprochen. Er halte es für vernünftig, wenn in Europa große Player entstünden, die in einer globalisierten Ökonomie im Wettbewerb mit amerikanischen und asiatischen Unternehmen konkurrieren könnten, sagte er dem Handelsblatt. Im Zusammenhang mit Gerüchten um eine Übernahme von Teilen des angeschlagenen französischen Alstom-Konzerns durch den deutschen Konkurrenten Siemens sagte Schröder, generell befürworte er «deutsch- französische Unternehmenszusammenschlüsse, sofern sie betriebswirtschaftlich Sinn machen. Ob dies der Fall ist, müssen die Unternehmen und die Aktionäre beurteilen.»