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Schlechteste Ernte seit acht Jahren

28. August 2003
https://p.dw.com/p/41Cp

Die Rekordhitze hat in Deutschland zur schlechtesten Getreideernte seit 1995 geführt. Bundesweit fiel die Getreideernte mit 39,5 Millionen Tonnen um 8,9 Prozent niedriger aus als im Vorjahr. Besonders betroffen waren der Südwesten und der Osten Deutschlands. Am schwersten von der Dürre betroffen war Brandenburg. Dort lag die Ernte fast 40 Prozent unter dem Durchschnitt. Dagegen konnte Schleswig-Holstein ein Plus von 7,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr verbuchen. Auch die Hopfenbauern in Deutschland rechnen mit Ertragseinbußen von rund einem Drittel. Die Winzer dagegen erwarten eine Weinernte mit sehr guter Qualität.