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Gesellschaft

Sarahs Land - Neubeginn in Israel

19. Mai 2018

Jedes Jahr wandern tausende Juden aus aller Welt nach Israel aus - trotz hoher Lebenshaltungskosten und der unsicheren politischen Lage. Auch die Deutsche Sarah Fantl. Viele ihrer Angehörigen wurden im Holocaust ermordet.

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2015 war Sarah Fantl auf einer Studienreise in Auschwitz und entdeckte dort den Koffer ihrer Urgroßmutter. Das war der Anstoß, langsam fasste sie den Entschluss, ein neues Leben anzufangen und "Alija" zu wagen, also als Jüdin nach Israel auszuwandern. Im November 2017 war es soweit. Sie kündigte ihren Job als Journalistin, kam nach Israel, fing ein paar Monate später einen Hebräischkurs an, zog in eine Wohnung in Jerusalem. Jetzt schreibt sie ein Buch über ihre Familiengeschichte - und versucht gleichzeitig, sich ein neues Leben aufzubauen.
 

Sarahs Land - Neubeginn in Israel
Eine Reportage von Miriam Dagan und Tania Krämer