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Reise ins Grenzenlose

16. Januar 2009
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Raumsonde Rosetta (Quelle: ESA)
Bild: AP

Unendliche Weiten locken: Mit immer neuen Missionen, Geräten und Experimenten versuchen Wissenschaftler dem Weltraum seine Geheimnisse zu entlocken. Astronomen suchen nach neuen Planeten, beobachten entfernte Galaxien und lauschen auf die Strahlenechos des Urknalls. Für die zusehends aufwendigeren Projekte wird internationale Zusammenarbeit dabei immer wichtiger. Zum Jahr der Astronomie gibt das PROJEKT ZUKUNFT Dossier eine Übersicht der letzten Entwicklungen.

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Hintergrund und Reportagen

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Projekt Zukunft - Galileos Enkel - HighTech für die Teleskope von morgen o.anmod - 04.01.2009

Als Galileo Galilei vor 400 Jahren das erste Mal mit einem Fernrohr in den Himmel blickte, stand ihm nur ein sehr einfaches Gerät zur Verfügung. Sein Ur-Teleskop hatte eine nur vierfache Vergrößerung und war vergleichsweise handlich.
5. Januar 200903:27 Min.
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Projekt Zukunft - Sternenfresser - die kosmischen Theorien der Eva Grebel o.anmod. - 04.01.2009

Am Anfang war das ganze Universum nur eine kleine Masse. Aus der haben sich Sternensysteme und später Galaxien entwickelt. Massen sind verschmolzen, haben sich angezogen und sind so gewachsen. Soweit die Theorie, denn: handfeste Beweise gibt es kaum.
5. Januar 200903:34 Min.
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Projekt Zukunft - Raumfahrtmedizin - wie kann der Mensch im Weltraum überleben? o.anmod. - 04.01.2009

Wenn im Frühjahr 2009 eine russische Rakete zur Weltraumstation ISS startet, dann wird sie ein kleines HighTech-Gerät aus Deutschland mit an Bord haben: ein Messgerät, mit dem die Körpertemperatur der Astronauten gemessen und per Funk zur Erde übertragen werden kann. Entwickelt wurde es von Wissenschaftlern des Berliner Zentrums für Weltraummedizin.
5. Januar 200900:00 Min.
Astronaut Thomas Reiter zeigt den Daumen hoch (Quelle: AP)

50 Jahre NASA

Vom Mond zum Mars - die NASA im Wettlauf gegen die Schwerelosigkeit, die Zeit und die Sowjetunion.
29. Juli 2008
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Rohstoffe aus dem Weltraum - der neue Wettlauf zum Mond - pz 27.07.2008

Der Mond ist wieder ins Blickfeld geraten. Nicht nur die Amerikaner zieht es zurück auf den Erdtrabanten. Auch Russen, Chinesen, Inder und die Europäer wollen dorthin. Es geht um Rohstoffe. Der Mond ist die am leichtesten zugängliche Ressourcenquelle im All. Nicht weit von der Erde entfernt enthält er bspw. Aluminium und Titan. Vor allem aber Helium 3 – sauberen Treibstoff für irdische Fusionskraftwerke. Wasserstoff und Sauerstoff – nötig zum Überleben einer permanenten Stationsbesatzung - lassen sich aus Mondgestein gewinnen. Und auch für Astronomen ist der Mond interessant. Keine flirrende Lufthülle, keine Radiostrahlung stört dort ihre Beobachtungen, wie auf der Erde.
28. Juli 200800:00 Min.

Es war knapp

Kosmischer Beinahe-Crash: Ein rund 250 Meter großer Asteroid ist an der Erde vorbeigerast.
29. Januar 2008
Ein Computerbild von TrES-4, Foto: Lowell Observatory

Flauschiger Planet

TrES-4 ist der größte bekannte Planet - und von so geringer Dichte, dass es ihn nicht geben dürfte.
8. August 2007
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TT- Raumfahrt: Europa hebt ab - Deutsche Forscher entwickeln neuen Raum-Transporter - jd 02.04.2008 9

Deutsche Forscher vom DLR entwickeln den Prototypen für einen neuen Raum-Transporter. Der soll auch in der Lage sein, Nutzlasten wieder zur Erde zu bringen. SHEFEX - so der Name des Projekts. Anders als die US-Raumfähre, deren mehr als 1000 unterschiedlich geformten Hitzekacheln die Wartung sehr aufwendig machen, soll der neue Raumstransporter mit Platten ausgestattet werden, die leicht zu bauen und auszutauschen sind. Die neue, eckige Form des Fluggeräts hat sich bei einem ersten Raketen-Test und auch im Windkanal schon bewährt.
2. April 2008undefined Min.

Kometenstaub erzählt eine 4,5 Milliarden alte Geschichte

Eine Kapsel der NASA-Raumfahrtmission Stardust ist nach langer Reise zur Erde zurückgekehrt. Im Gepäck: feinster Kometenstaub. Dieser soll das Entstehungs-Geheimnis des Sonnensystems lüften.
14. Januar 2006
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Harald Wohlfahrt: Weltraumnahrung de Luxe - emd 25.02.2008

Die Astronauten der internationalen Raumstation ISS werden kulinarisch verwöhnt. Deutschlands Spitzenkoch Harald Wohlfahrt hat ein Feinschmeckermenü zusammengestellt, das 3 Gänge umfaßt und deftig ist: Kartoffelsuppe mit Majoran und Blutwurst, geschmorte Kalbsbäckchen mit Bohnenpüree und Gemüse in Balsamico-Essigsauce. Zum Dessert wird Zwetschgenkompott serviert. Mehrere Monate haben Wohlfahrt und sein Team an dem Weltraummenü getüfelt, denn Nahrung für Astronauten ist besonderen Bedingugen unterworfen. So ist das Essen zum Beispiel stärker gewürzt, da der Geschmacks- und Geruchssinn der Astronauten im All vor allem zu beginn einer Mission beeinträchtigt ist. Tuben- und Tütenessen haben ausgedient - das Gourmetmenü wird in Dosen serviert. Probieren können die Astronauten erst im nächsten Jahr. Dann wird die nächste Mission mit europäischer Beteiligung starten.
25. Februar 200804:04 Min.
Blick in den 120 Meter langen Linearbeschleuniger UNILAC der GSI (AP Photo/GSI, Achim Zschau) * MANDATORY CREDIT *

Sekunden nach dem Urknall

In Darmstadt entsteht ein weltweit einzigartiger Teilchenbeschleuniger. Liefert er neue Antworten?
19. Dezember 2007
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TT: Krankheiten - kosmische Strahlung wird Bei längeren Aufenthalten im Weltraum zum Problem - jd 06.12.2007

Bei längeren Aufenthalten im Weltraum wird die kosmische Strahlung immer mehr zum Problem. Denn die Strahlung kann gesundheitliche Schäden verursachen. Mühelos gelangt sie durch die Wand einer Raumstation, dringt in den menschlichen Körper ein und schädigt dort Zellen. Mögliche Folgen: Krebs und auch die Augenkrankheit: Grauer Star. Hier auf der Erde sind wir weitgehend vor dieser kosmischen Strahlung geschützt. Durch die Atmosphäre und das Magnetfeld der Erde. Doch der Forscherdrang des Menschen ist ungebrochen: Astronauten dringen immer tiefer vor ins All: +++SYN-MAZ++++
6. Dezember 2007undefined Min.
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