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RAG sieht Gesprächsbedarf wegen Kohlesubventionen

31. Mai 2005
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Der Essener Bergbau- und Chemiekonzern RAG legt heute in Essen seine Bilanz vor. Nach dem Regierungswechsel in dem größten deutschen Steinkohleförderland Nordrhein-Westfalen hat RAG-Chef Werner Müller bereits Gesprächsbedarf angesichts der CDU-Pläne zum Abbau der Kohlesubventionen angemeldet. Die CDU hatte angekündigt, die Landeshilfen für den Bergbau bis zum Jahr 2010 halbieren zu wollen. Die Börsenpläne des Essener Unternehmens seien von dem Machtwechsel jedoch nicht berührt, hieß es.