In Bogotá hat Präsident Santos die teilweise gewaltsamen Proteste gegen seine Wirtschaftspolitik beendet. Es sind dabei zwei Menschen ums Leben gekommen und fast 200 verletzt worden. Die Bauern fordern Subventionen und sind unzufrieden mit dem Freihandelsabkommen Kolumbiens mit den USA. Die Proteste seien legitim, sagte Santos, gewalttätige Randale könnte aber nicht geduldet werden.