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Prominente Unfallserie in Belgien

10. November 2002
https://p.dw.com/p/2p7Z

Der 68-jährige belgische König Albert ist in Südfrankreich mit dem Motorrad verunglückt und hat sich dabei einen Knöchel gebrochen. Ein Sprecher des Königshauses teilte am Sonntag (10.11.02) mit, der Unfall habe sich bereits am Freitag unweit eines Hauses der Königsfamilie in Chateauneuf-de-Grasse ereignet. Der König habe alle offiziellen Termine absagen müssen und sei mit einem Gipsbein nach Belgien zurückgekehrt.

Ebenfalls in einen Zweiradunfall verwickelt war kürzlich ein
anderer prominenter Belgier: Ministerpräsident Guy Verhofstadt stürzte vor einer Woche in seiner Heimatstadt Ghent mit dem Fahrrad und brach sich einen Ellenbogen. Danach musste er ein Treffen mit Bundeskanzler Gerhard Schröder verschieben.