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Postkarte aus Parma

1. August 2011

Ein besonderer Blick, eine verrückte Begegnung - die Schnappschüsse von den Reportagereisen erzählen spannende, witzige, ungewöhnliche Geschichten.

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60 Jahre Goethe-Institut: Postkarte aus Parma (Foto: DW / Regina Roland)


Parma im Regen? Im Sommer? Damit hatte ich nicht gerechnet, aber jetzt weiß ich: Jeder, der einmal in die "Hauptstadt" der Gastronomie und Kultur reisen will, sollte einen Regenschirm einpacken – möglichst einen großen! Auch in einer der berühmtesten und geschichtsträchtigsten Städte Italiens kann es ganz schön schütten. Aber ich stehe ja auf der Piazza del Duomo in der Altstadt – und wo, wenn nicht in Parma, gibt es ein opulentes Kulturerbe zu erforschen. Bei Regen lohnt sich zum Beispiel ein Besuch in der mittelalterlichen Domkathedrale. Und die lokalen Spezialitäten wie Parmaschinken oder Parmesankäse kann man ja auch unabhängig vom Wetter genießen. Eins ist sicher: Parma lohnt sich – auch bei Regen.

Regina Roland war für die KULTUR.21-Serie "Ein Sommer mit Goethe" in Parma unterwegs.