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Post mehrheitlich in privaten Händen

14. Juni 2005
https://p.dw.com/p/6mT6

Die Kapitalmehrheit der Deutschen Post AG liegt knapp fünf Jahre nach dem Börsengang des einstigen Staatsunternehmens in privaten Händen. Die bundeseigene KfW Bankengruppe hatte am Montag 110 Millionen Aktien verkauft und den von Bund und KfW gehaltenen Anteil erstmals unter 50 Prozent gedrückt. 53,8 Prozent der Aktien werden nun privat gehalten. Post-Chef Klaus Zumwinkel hofft, dass Bund und KfW den Verkauf der Aktien bis zur vollständigen Liberalisierung des Marktes 2008 abgeschlossen haben. Für die 110 Millionen Aktien hatte die KfW 2,079 Milliarden Euro erhalten.