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Pornos statt Blumen

11. Dezember 2001
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Der ungewöhnliche letzte Wunsch eines schwerkranken Bonners kann in Erfüllung gehen. Der 68-Jährige hatte seine Freunde nach einem Zeitungsbericht gebeten, ihm statt Blumen Sex-Videos als letzten Gruß mit ins Grab zu legen. Die Genehmigung für die "sehr ungewöhnlichen" Zugaben wurde prompt erteilt, wie ein Sprecher der Stadt Bonn bestätigte. Ein Mitarbeiter der Friedhofsverwaltung beschied schriftlich: "Da jedoch weder wasserrechtliche, noch abfallrechtliche Bedenken gegen diese Art von Grabbeigaben bestehen, kann Ihrem Anliegen von Seiten der Stadt zugestimmt werden."