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Podcast Wissenschaft - die aktuelle Folge

Judith Hartl30. Mai 2014

+++ Alkohol - ab wann ist der Konsum von Bier, Wein und Cocktails gefährlich? +++ Kernfusionsreaktor ITER bleibt Baustelle +++ Per Satellit ins Internet +++Alexander Gerst auf der ISS +++

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Mann trinkt Alkohol an Bar (Foto: dpa)
Bild: picture-alliance/dpa

Alkohol - ab wann ist der Konsum gefährlich?

Die meisten von uns gehen mit Alkohol recht locker um: Zum Abendessen ein Glas Wein, auf Partys und Festen darf es auch mal mehr sein und zu Hause einfach mal so ein, zwei Bier zwischendurch. Ist nicht weiter dramatisch - oder? Wie viel Alkohol ist okay, und wann wird es kritisch? Ab wann hat man ein Alkoholproblem und wann setzt die Abhängigkeit ein? So genau kann das kein Arzt sagen, hat DW-Reporterin Katrin Witsch bei ihren Recherchen erfahren, denn der Prozess ist schleichend - bis es dann plötzlich zu spät ist.

Kernfusionsreaktor ITER bleibt Baustelle

In Südfrankreich, in der Nähe von Marseille, wird an einer Zukunftsvision gebastelt: Saubere Energie, ungefährlich, so viel wie man möchte, ohne dabei endliche Ressourcen aufzubrauchen. Wie das funktionieren könnte, schauen sich die Wissenschaftler bei der Sonne ab, die ihre Energie durch die Verschmelzung von Wasserstoff zu Helium gewinnt. In Südfrankreich soll diese Kernfusion in einem Reaktor passieren und DW-Reporter Nicolas Martin hat sich vor Ort zeigen lassen, wie weit fortgeschritten das Projekt mittlerweile ist.

Auto mit Satelliten-Kommunikationsanlage (Foto: (Foto: Telespazio VEGA Deutschland).
So zum Beispiel sieht eine Satelliten-Anlage fürs Auto aus, mit der man eine Verbindung zum Internet aufbauen kannBild: Telespazio VEGA Deutschland

Per Satellit ins Internet

Wer ins Internet will, nutzt meist entweder ein Kabel oder eine Mobilfunkverbindung. Aber es geht auch anders: Nämlich über Satelliten - über die kommt man heute ebenso stabil und zuverlässig ins Netz. Dieser Weg ist nicht nur für Menschen in entlegenen Regionen interessant, sondern gerade auch für Unternehmen in Industrieländern, die keine Netzausfälle riskieren dürfen. DW-Reporter Fabian Schmidt hat es sich angeschaut, wie das funktioniert.

Alexander Gerst auf der ISS

Endlich ist er oben! Und alles ist gut gegangen! Alexander Gerst ist auf der Internationalen Raumstation ISS angekommen, hat sich eingerichtet und hat sogar schon seine ersten Tweets versendet. Zum Beispiel, dass es allen gut geht und wie schön die Erde von dort oben aussieht. Sechs Monate darf er jetzt schwelgen und forschen. Bernd Großheim war beim Start dabei.