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Session 3

Mittwoch, 22. Juni 2011, 9:30 Uhr im Plenarsaal

https://p.dw.com/p/RFB9
Bild: picture alliance / dpa

Artikel über Kampagnen gegen die schlimmsten Menschenrechtsverletzungen – Kindesmissbrauch, Terrorismus, Folter, Rassismus, um nur einige zu nennen – müssen von Journalisten wie jeder andere Artikel vor Veröffentlichung recherchiert und nach Fakten gecheckt werden. Dies bringt uns mitten in einen alten Zwiespalt: Anwaltschaft für eine gute Sache oder „traditioneller objektiver Journalismus“?

Häufig fällt es NGOs und internationalen Organisation schwer zu verstehen, wie Journalisten arbeiten und warum sie „gute Anliegen“ nicht sofort unterstützen. Was zeichnet also einen korrekten journalistischen Umgang mit Menschenrechtsthemen aus?
Außerdem gilt es den neuen „Bürgerjournalismus“, Blogs, Twitter und andere social-media-Sites zu bedenken. Wie beeinflussen sie die Berichterstattung über Menschenrechte? Wer ist am besten geeignet, über Menschenrechte zu berichten und Verletzungen aufzudecken, traditionelle Medien, internet-basierte, lokale oder Gemeinschaftsmedien? Welche übernehmen dabei internationale Sender?

Moderation:
Frank Smyth
Washington representative and journalist security coordinator, Committee to Protect Journalists

Panelists:
Eduardo del Buey
Director of Communications & Public Affairs, Commonwealth Secretariat, London, UK

Alvito de Souza
Secretary General, SIGNIS

Eduardo del Buey
Director of Communications & Public Affairs, Commonwealth Secretariat

Thomas L. Lansner
Professor for international media and politics at Columbia University

Fred Andon Petrossians
Online editor in chief of Radio Farda, Iran editor of Harvard Global Voices

Aidon White
International Media Specialist