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Pharmariesen spüren nichts von Krise

17. September 2003
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Der Bundesverband der pharmazeutischen Industrie rechnet 2004 auf Grund der Gesundheitsreform mit einem Umsatzsprung von 1,6 Milliarden Euro. Weil nicht-verschreibungspflichtige Medikamente aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen gestrichen würden, würden mehr teure verschreibungspflichtige Medikamente verordnet, sagte Henning Fahrenkamp,Hauptgeschäftsführer des Verbandes, am Mittwoch in Berlin. Für das laufende Jahr erwarte er eine stabile Umsatzentwicklung. 2002 erwirtschaftete die Branche mit verschreibungspflichtigen Medikamenten insgesamt 25 Milliarden Euro Umsatz.