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Palmöl-Anbau in Thailand

1. Februar 2010

Verdrecktes Grundwasser und frei werdende Methangase. Die verpesten nicht nur die Luft, sondern sind auch potente Klimakiller.

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Bild: cc/ H Dragon
5.01.2010 DW-TV Global 3000 Thailand 2
Bild: DW-TV

Beides hätte mit etwas mehr politischem Willen auf der Klimaschutzkonferenz vereinbart werden können. "Für die Orang-Utans ist in Kopenhagen nicht viel rumgekommen", fasst Guenola Kahlert, internationale Wald- und Klimaschutz-Expertin des WWF (World Wide Fund for Nature) zusammen.

So sieht es für beide Großsäugetiere brenzlig aus: Während den Eisbären in der Arktis an vielen Stellen das Eis unter den Pfoten wegschmilzt, brennt den sanften Orang-Utans – und unzähligen anderen Dschungelbewohnern – in Indonesien der Regenwald unter dem Hinterteil weg.

Beides hätte mit etwas mehr politischem Willen auf der Klimaschutzkonferenz vereinbart werden können. "Für die Orang-Utans ist in Kopenhagen nicht viel rumgekommen", fasst Guenola Kahlert, internationale Wald- und Klimaschutz-Expertin des WWF (World Wide Fund for Nature) zusammen.So sieht es für beide Großsäugetiere brenzlig aus: Während den Eisbären in der Arktis an vielen Stellen das Eis unter den Pfoten wegschmilzt, brennt den sanften Orang-Utans – und unzähligen anderen Dschungelbewohnern – in Indonesien der Regenwald unter dem Hinterteil weg.

Flash-Galerie Kisuaheli Team DW
Bild: DW

So sieht es für beide Großsäugetiere brenzlig aus: Während den Eisbären in der Arktis an vielen Stellen das Eis unter den Pfoten wegschmilzt, brennt den sanften Orang-Utans – und unzähligen anderen Dschungelbewohnern – in Indonesien der Regenwald unter dem Hinterteil weg. Beides hätte mit etwas mehr politischem Willen auf der Klimaschutzkonferenz vereinbart werden können. "Für die Orang-Utans ist in Kopenhagen nicht viel rumgekommen", fasst Guenola Kahlert, internationale Wald- und Klimaschutz-Expertin des WWF (World Wide Fund for Nature) zusammen.

Heiße Zeiten für Eisbär und Orang-Utan

So sieht es für beide Großsäugetiere brenzlig aus: Während den Eisbären in der Arktis an vielen Stellen das Eis unter den Pfoten wegschmilzt, brennt den sanften Orang-Utans – und unzähligen anderen Dschungelbewohnern – in Indonesien der Regenwald unter dem Hinterteil weg. Beides hätte mit etwas mehr politischem Willen auf der Klimaschutzkonferenz vereinbart werden können. "Für die Orang-Utans ist in Kopenhagen nicht viel rumgekommen", fasst Guenola Kahlert, internationale Wald- und Klimaschutz-Expertin des WWF (World Wide Fund for Nature) zusammen.

Beides hätte mit etwas mehr politischem Willen auf der Klimaschutzkonferenz vereinbart werden können. "Für die Orang-Utans ist in Kopenhagen nicht viel rumgekommen", fasst Guenola Kahlert, internationale Wald- und Klimaschutz-Expertin des WWF (World Wide Fund for Nature) zusammen.

Beides hätte mit etwas mehr politischem Willen auf der Klimaschutzkonferenz vereinbart werden können. "Für die Orang-Utans ist in Kopenhagen nicht viel rumgekommen", fasst Guenola Kahlert, internationale Wald- und Klimaschutz-Expertin des WWF (World Wide Fund for Nature) zusammen.

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Bild: DW-TV

Beides hätte mit etwas mehr politischem Willen auf der Klimaschutzkonferenz vereinbart werden können. "Für die Orang-Utans ist in Kopenhagen nicht viel rumgekommen", fasst Guenola Kahlert, internationale Wald- und Klimaschutz-Expertin des WWF (World Wide Fund for Nature) zusammen.

Beides hätte mit etwas mehr politischem Willen auf der Klimaschutzkonferenz vereinbart werden können. "Für die Orang-Utans ist in Kopenhagen nicht viel rumgekommen", fasst Guenola Kahlert, internationale Wald- und Klimaschutz-Expertin des WWF (World Wide Fund for Nature) zusammen.Beides hätte mit etwas mehr politischem Willen auf der Klimaschutzkonferenz vereinbart werden können. "Für die Orang-Utans ist in Kopenhagen nicht viel rumgekommen", fasst Guenola Kahlert, internationale Wald- und Klimaschutz-Expertin des WWF (World Wide Fund for Nature) zusammen.Beides hätte mit etwas mehr politischem Willen auf der Klimaschutzkonferenz vereinbart werden können. "Für die Orang-Utans ist in Kopenhagen nicht viel rumgekommen", fasst Guenola Kahlert, internationale Wald- und Klimaschutz-Expertin des WWF (World Wide Fund for Nature) zusammen.