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Einen Windpark in 40 Meter Wassertiefe zu bauen, das ist echte Pionierarbeit. Starker Wind, hohe Wellen und strenge Versicherungsauflagen machen den Bau der gigantischen Windräder in der Nordsee zu einer technischen Herausforderung. Da heißt es auf den Schleppern, die die Stützkreuze für die Windkraftanlagen an ihren Bestimmungsort transportieren, oft warten. Nur eines nach dem anderen kann montiert werden und häufig spielt das Wetter nicht lange genug mit. Grit Hofmann und Carmen Meyer fahren mit der Crew des Schleppers raus und berichten über die unkalkulierbaren Schwierigkeiten die den Bau verzögern.