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Obama verteidigt US-Geldpolitik

8. November 2010
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US-Präsident Barack Obama wehrt sich kurz vor dem G20-Gipfel gegen die internationale Kritik an der lockeren Geldpolitik der amerikanischen Notenbank. Es sei das Mandat seiner Regierung und auch der Fed, die Wirtschaft in Schwung zu bringen, sagte Obama am Montag in Neu Delhi. Das sei nicht nur zum Vorteil der USA, sondern komme der Weltwirtschaft zugute. Die Entscheidung der Fed, Staatsanleihen im Volumen von weiteren 600 Milliarden Dollar zu kaufen, löste weltweit Sorgen vor Turbulenzen an den Finanzmärkten aus. Vor allem aus Deutschland und China wurde Kritik laut.