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Obama oberster Handlungsreisender?

24. März 2011

+++ Lateinamerika-Trip des US-Präsidenten: durchwachsene Bilanz +++ Google-Bibliothek-Projekt vor dem Aus? +++ Reaktionen auf den Tod von Elizabeth Taylor +++

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Familie Obama in Rio de Janeiro vor der Jesus Christus Statue auf dem Zuckerhut (Foto: AP)
Barack Obama (m.) in Lateinamerika: Als Visionär gestartet, als Lobbyist gelandet?Bild: dapd

Obamas Lateinamerika-Trip wurde von den sich überschlagenden Ereignissen in Nordafrika überschattet. Dass seine zuvor mit Pauken und Trompeten angekündigte Reise als ziemlicher Reinfall im Gedächtnis bleiben wird, kann Obama allerdings nicht allein auf die Krise in Libyen schieben. Losgeflogen ist der US-Präsident im Gestus eines Visionärs - zurück kam er als Handlungsreisender. Ein Kommentar.

Google gibt nicht auf

Eine riesige digitale Bibliothek, über das Internet zugänglich für Milliarden Nutzer auf der ganzen Welt – davon träumt der kalifornische Konzern Google. Schon jetzt sind via "Google Books" Millionen Bücher im Netz verfügbar. Doch nun gab es einen herben Rückschlag für das ambitionierte Projekt: ein amerikanisches Gericht hat den Plänen des Internet-Giganten einen Riegel vorgeschoben. Die Richter werfen Google Verletzungen des Urheberrechts vor. Aber bei Google gibt man sich noch nicht geschlagen.

Zum Tod von Elizabeth Taylor

Sie war wohl die letzte jener überlebensgroßen Diven in Hollywood. Mit ihrem Tod verliert die Filmwelt einen ihrer größten Stars: Am Mittwochmittag wurde bekannt, dass Elizabeth Taylor im Alter von 79 Jahren einem Herzleiden erlegen ist. Die Schauspielerin und mehrfache Oscar-Preisträgerin war berühmt für Talent, Schönheit, Allüren, viele Ehen und soziales Engagement. Ein Nachruf.

Redaktion / Moderation: Sven Töniges