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Obama hält an atomfreundlicher Politik fest

17. März 2011

Kalifornische Atomkraftwerke im Erdbebengebiet werden weiter betrieben +++ Obama besucht erstmals El Salvador +++ Größtes Rodeo-Ereignis der USA findet derzeit in Texas statt

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Barack Obama schaut mit strengem Blick geradeaus. Hinter ihm sieht man die US-Flagge (Foto: ap)
Obama blickt nach vorne - und sieht da AtomkraftwerkeBild: AP

Obwohl die Katastrophe im japanischen Atomkraftwerk Fukushima die Hilflosigkeit der Ingenieure vor einer Technik offenbart, die in Notsituationen scheinbar nicht zu kontrollieren ist, setzt US-Präsident Barack Obama weiter auf Atomenergie. Seit dem Störfall im Atomkraftwerk Three Mile Island in Harrisburg im US-Bundesstaat Pennsylvania vor über 30 Jahren wurde in den USA kein Atomkraftwerk mehr gebaut. Wenn es nach Obama geht, soll sich das ändern. Und auch die Laufzeiten der alten Kraftwerke können seiner Meinung nach verlängert werden.

Kalifornische Atomkraftwerke im Erdbebengebiet werden weiter betrieben

Von den 104 US-amerikanischen Atomkraftweken befinden sich zwei in Kalifornien. Obwohl sehr alt, sind beide kalifornischen Kraftwerke von einer Stilllegung noch weit entfernt. Dabei befinden sie sich in einer akut erdbebengefährdeten Region.

Obama besucht erstmals El Salvador

US-Präsident Barack Obama bricht am Samstag (19.03.2011) zu seiner zweiten Lateinamerika-Reise auf. Die letzte Station der Reise, nach Chile und Brasilien, wird das kleine mittelamerikanische Land El Salvador sein - dem in der Sicherheitspolitik der USA eine nicht unwichtige Rolle zufällt.

Größtes Rodeo-Ereignis der USA findet derzeit in Texas statt

Nun ist es wieder soweit. In Texas läuft derzeit die größte Rodeo-Veranstaltung der USA. Ein riesiges Spektakel für deren Gelingen allein 25.000 freiwillige Helfer im Einsatz sind.

Redaktion: Marco Müller / Mirjam Gehrke