Neue Verkaufszahlen
4. Februar 2004Anzeige
Deutsche und amerikanische Autohersteller haben auf dem weltgrößten Automarkt USA im Gegensatz zu einigen ihrer japanischen Konkurrenten überwiegend einen schlechten Start ins Jahr 2004 hingelegt. Sowohl der Münchner BMW-Konzern, als auch Volkswagen und DaimlerChrysler mit der Marke Mercedes-Benz verkauften im Januar arbeitstäglich bereinigt in den USA weniger Fahrzeuge als im Vorjahr, geht aus den am Dienstagabend vorgelegten Zahlen hervor. Hingegen setzte Porsche dank des Geländewagens 'Cayenne' deutlich mehr Autos ab.