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Sommerserie: Was machen deutsche Professoren in den Semesterferien?

12. Oktober 2012

Sie lehren, forschen und publizieren – Was aber machen deutsche Professoren in den Semesterferien? Professor Andreas Speer baut an der Universität Köln eine neue Graduiertenschule auf.

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Andreas Speer mit zwei Studenten der a.r.t.e.s. Graduate School for the Humanities (Foto: Andreas Speer)
Bild: Andreas Speer

Welche Universitäten in Deutschland sind exzellent? Um diese Frage ging es seit 2006 in der Exzellenzinitiative von Bund und Ländern. Die dritte und letzte Runde des Wettbewerbs hat im Juni dieses Jahres stattgefunden. Seither dürfen sich neun Unis in Deutschland "Exzellenzuniversität" nennen: Die Universitäten FU Berlin, HU Berlin, Bremen, Dresden, Köln, LMU München, TU München, Konstanz, Heidelberg, RWTH Aachen und Tübingen. Dabei hat jeder der Gewinner mit dem Konzept für mindestens eine Graduiertenschule überzeugt, so eine der Regeln des Wettbewerbs. An der Uni Köln entstehen im Rahmen der Exzellenzinitiative zwei Graduiertenschulen. Eine von ihnen ist die a.r.t.e.s. Graduate School for the Humanities. Sie soll künftig für alle Promotionen an der Philosophischen Fakultät zuständig sein, an der 14.000 Studierende eingeschrieben sind. Koordinator und Sprecher der a.r.t.e.s.-Graduiertenschule ist Andreas Speer, Professor für Philosophie und Philosophiegeschichte sowie Direktor des Thomas-Instituts der Universität zu Köln.

Prof. Andreas Speer über die "a.r.t.e.s. Graduate School for the Humanities" in Köln