Nächster Opel-Astra könnte auch in Übersee entwickelt werden
14. Januar 2005Anzeige
Der Autohersteller Opel macht sich beim Mutterkonzern General Motors (GM) dafür stark, dass die Entwicklung des Kompaktwagens Astra in Rüsselsheim verbleibt. Als Alternativen kämen der Konzernsitz Detroit (US-Bundesstaat Michigan) sowie Japan oder Südkorea in Frage, wo GM ebenfalls Tochtergesellschaften hat. Das sagte der Vorstandschef der Adam Opel AG, Hans Demant, der "Financial Times Deutschland" . "Ich kämpfe darum, dass auch die nächste Generation des Astra federführend in Europa entwickelt wird." Eine Entscheidung solle bis Ende des Jahres fallen.