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Muttermilch für Welpen

18. November 2004
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Eine Neuseeländerin zieht nach eigener Aussage einen Welpen mit eigener, überschüssiger Muttermilch auf. Sie habe damit begonnen, als ihr drei Monate altes Baby die Milch nicht mehr angenommen habe, sagte Kuro Tumanuku der Zeitung "Dominion Post". Seitdem füttere sie den jungen Staffordshire- Bullterrier damit zwei Mal am Tag. Der Hund solle zusammen mit ihrer Tochter aufwachsen, damit er sie später beschützen könne. Experten kritisierten die Mutter. Ein Hund sollte wie ein Hund behandelt werden, sagte Tierpsychologin Vicki Erceg der Zeitung. "Ein Hund ist kein Miniatur-Mensch." Hundetrainer John Lane bemängelte: "Hier wir eine potenzielle Gefahr geschaffen. Allein die Polizei sollte Wachhunde ausbilden und trainieren."