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Mit Mathematik zum WM-Tippkönig

7. Juli 2011

Frauen-Fußball-WM: Herz und Leidenschaft - Köpfchen und Statistik | Grüne Summer-School: Tüfteln für eine internationale Energiewende | Humboldt-Stipendiaten: Daumen hoch für den Hochschulstandort Deutschland

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Kim Kulig bei der Frauen-WM 2011 im Spiel gegen Nigeria (Foto: AP)
Immer am Ball: Kim KuligBild: picture alliance / dpa

In Deutschland kämpfen derzeit die besten Fußballerinnen der Welt um den WM-Titel. Für die deutsche Mannschaft ist Kim Kulig bei der FIFA-Frauen-Weltmeisterschaft ganz vorne mit dabei. Die Mittelfeldspielerin ist zwar erst 21 Jahre alt, aber sie gehört schon jetzt zum festen Stamm der deutschen Nationalmannschaft.

Im vergangenen Jahr hat die Schwäbin in Heidelberg Abi gemacht, jetzt studiert sie Sportmanagement. Aber in diesen Tagen spielt sie vor allem Fußball. Ihr Ziel – natürlich: der Titel. Aber wie wahrscheinlich ist es, dass ihr Team den Titel auch holt? Ziemlich wahrscheinlich, sagt Bernd Giezek. Bernd Giezek ist Wirtschaftsmathematiker an der International School of Management (ISM) in Frankfurt am Main. Andere verbinden Fußball mit Herz und Leidenschaft. Für Bernd Giezek ist Fußball aber auch: Köpfchen und Wahrscheinlichkeitsrechnung.

Außerdem im Programm:

  • Daumen hoch – Die Humboldt-Stipendiaten stellen dem Hochschulstandort Deutschland ein gutes Zeugnis aus
  • Grüne Summer-School – In Berlin tüftelten Jungwissenschaftler an Konzepten für eine internationale Energiewende
  • H wie Handapparat – Das Hochschul-ABC rund um Campus-Kuriositäten
  • Politische Umwälzungen im Arabischen Raum – Ein Studientag am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin

Moderation: Svenja Üing