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Mission Impossible für David Cameron in Brüssel? (22.10.2012)

22. November 2012

Auf Konfrontationskurs: Britisches Veto beim EU-Haushaltsgipfel? +++ Vor dem Abgrund: Die Fiskalklippe und die Weltwirtschaft +++ Markt mit Zukunft: Autmobilmesse in China +++

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ARCHIV - Zahraeder am Stand des Waelzlagerherstellers NKE aus Oesterreich, aufgenommen am 23. April 2009 auf der Hannover Messe in Hannover. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Juni 2009 zum dritten Mal in Folge verbessert. Die Hoffnung auf ein Ende der Talsohle liess den ifo-Geschaeftsklimaindex von 84,3 auf auf 85,9 Punkte steigen, wie das Muenchner Wirtschaftsforschungsinstitut am Montag, 22. Juni 2009, mitteilte. (AP Photo/Joerg Sarbach) --- FILE - A man is seen through a big bearing at the booth of NKE of Austria at the industrial fair in Hanover, Germany, Thursday, April 23, 2009.Some 6,150 exhibitors from 61 different nations participate in the world's largest fair for industrial technology.(AP Photo/Joerg Sarbach)
Deutschland Wirtschaft Symbolbild Konjunktur IFOBild: dapd

Mission Impossible für David Cameron in Brüssel? (22.10.2012)

Wenn die Vertreter der 27 EU-Staaten heute in Brüssel zusammentreffen ist Streit programmiert, denn es geht um das Budget der Europäischen Union bis 2020. Die EU-Kommission will den EU-Haushalt erhöhen. Nettozahler wie Deutschland halten wenig von diesem Plan. Besonders kampfeslustig gibt sich der britische Premierminister David Cameron. Er will den Gipfel zur Not platzen lassen und droht mit einem Veto.

Stolperstein der Weltwirtschaft

Auch in den USA gibt es Streit um den Haushalt. Demokraten und Republikaner müssen sich auf gemeinsame Schritte in der Finanzpolitik einigen, sonst drohen drastische Steuererhöhungen und gleichzeitig harte Einschnitte bei den Staatsausgaben. Eine Rezession wäre die Folge. Die Auswirkungen der so genannten Fiskalklippe wären auf der ganzen Welt zu spüren.

Autoshow im Wachstumsmarkt

Die wirtschaftlichen Probleme in den USA und die Krise in Europa bekommt auch die Automobilbranche zu spüren. Zum Glück gibt es noch China. Für einige Autohersteller ist China mittlerweile der wichtigste Markt. Die Absatzzahlen dort  wachsen zweistellig. Mit dementsprechend großem Pomp präsentiert sich die Branche auf der Automobilmesse im südchinesischen Guangzhou.

Moderation: Christoph Ricking