Lifestyle
Mini-Fake-Food von Stéphanie Kilgast
Anzeige
Schon als Kind hat Stéphanie Kilgast für ihre Barbies kleine Teller mit Essen aus "Fimo" gebastelt. 2009, nach Abschluss ihres Architektur-Studiums, hat sie diese Leidenschaft aus Kindertagen zum Geschäft gemacht. Im Maßstab 1:12 formt sie filigrane, farbenfrohe Speisen wie Hot-Dogs, Pasteten, Croissants oder ganze Menüs. Ihre Inspirationsquelle: Kochbücher, Lebensmittelmärkte oder der Bäcker von nebenan. Zwischen 10 Minuten und mehreren Monaten dauert es, die Miniaturen zu machen. Mal werden daraus Ohrringe, Ketten oder Broschen. Das teuerste Werk hat 450 Euro eingebracht. Die Kunden von Stéphanie Kilgast sitzen in Japan, den USA und Europa.