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Millionen-Vergleich im Xerox-Bilanzskandal

6. Juni 2003
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Sechs der Bilanzmanipulation beschuldigte ehemalige Manager des US-Bürogeräteherstellers Xerox werden 22 Millionen Dollar an einen Opferfonds zahlen. Damit wird eine von der US-Börsenaufsicht SEC in New York angestrengte Zivilklage hinfällig. Die SEC hatte die sechs Manager beschuldigt, die Gewinne des Unternehmens manipuliert zu haben, um den Kurs der Xerox-Aktie in die Höhe zu treiben. Im vergangenen Jahr hatte Xerox bereits zehn Millionen Dollar an die SEC gezahlt und die Bilanzen der Jahre 1997 bis 2001 neu erstellt. Das Unternehmen hatte jedoch keine Schuld eingestanden.