Sie sind vor Monaten in Serbien gestrandet: Hunderte Migranten warten vor der Grenze zu Ungarn und wollen nach Westeuropa. Viele von ihnen leben freiwillig draußen - in Zelten. Sie wollen nah an der Grenze bleiben, um sie illegal zu überqueren.
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Ausgefallene Galerien und Bars locken immer mehr Touristen ins jüdische Viertel der ungarischen Hauptstadt. Die alternative Künstlerszene hält - anders als Ungarns Ministerpräsident - nichts von geschlossenen Grenzen.
Während der Flüchtlingskrise kamen hunderttausende Flüchtlinge über die Balkanroute in die EU. Seit zwei Jahren ist sie formal geschlossen. Einige versuchen trotzdem ihr Glück - und landen in Bosnien in einer Sackgasse.
Die Polizei in Tschechien und in Bayern melden Erfolge im Kampf gegen die Schlepperkriminalität. In beiden Fällen wurden auch Flüchtlinge aus Fahrzeugen befreit. Derweil scheinen Migranten zunehmend Flugrouten zu nutzen.
Trotz des EU-Türkei-Deals versuchen Flüchtlinge weiterhin, über die Balkanroute nach Westeuropa zu kommen. Das freut vor allem Menschenschmuggler. Marianna Karakoulaki und Dimitris Tosidis haben Flüchtlinge begleitet.